Unter dem Titel "Vorsprung durch Wissenstransfer in MINT/ Life Sciences" stehen dafür 2,3 Millionen Euro zur Verfügung. Ziel des Programms sei es, die Zusammenarbeit von Universitäten und Fachhochschulen (FH) mit Unternehmen zu stärken sowie die Ausgründung von neuen Unternehmen aus Unis oder FH zu fördern, teilte die aws am Dienstag mit.
Programm will Wissens- und Technologietransfer fördern
Bei der neuen Initiative handelt es sich um eine Weiterführung von Programmen des Bildungs- und Wirtschaftsministeriums wie "uni:invent" oder "Wissenstransferzentren und IPR". Die Mittel dafür kommen von der Nationalstiftung für Forschung.
Förderung von überregionaler und fachübergreifender Kooperation
Gefördert wird die überregionale und disziplinübergreifende Kooperation von Hochschulen und Unternehmen im Rahmen von drei regionalen Wissenstransferzentren (WTZ). Zudem werden Hochschulen bei Entwicklung und Bau von Prototypen unterstützt. Wissenstransfer und verwertbare Prototypen seien entscheidende Faktoren für erfolgreiche Unternehmensgründungen, betont man seitens der aws.
(APA/Red)