Prinzessin Diana sagte eigenen Tod voraus

1995 teilte Diana ihrem Anwalt mit, dass "verlässliche Quellen" ihr mitgeteilt hätten, dass im April 1996 versucht werden würde, sie "loszuwerden". Die verstorbene Prinzessin von Wales glaubte angeblich, dass dies bei einem Autounfall aufgrund eines Bremsversagens geschehen würde. Nach dem Gespräch schrieb Mischon eine Notiz darüber, die als "Mischon-Note" bezeichnet wird.
Untersuchungen erst 7 Jahre später eingeleitet
Am 31. August 1997 starben Prinzessin Diana, ihr Partner Dodi Al-Fayed und ihr Fahrer Henri Paul bei einem Autounfall im Tunnel der Pont de l'Alma in Paris. Mischon übergab die Notiz an Sir Paul Condon, den damaligen Polizeipräsidenten der Metropolitan Police, aber eine Untersuchung ihres Todes wurde erst 2004 eingeleitet.
Trotz Vorahnung wohl kein geplanter Mord
Der damalige Polizeipräsident John Stevens fand den Zettel in einem Safe. Als die Ergebnisse der Untersuchung veröffentlicht wurden, bezeichnete Dodi Al-Fayeds Vater die Notiz als das "Wichtigste an diesem Bericht". Polizeipräsident Stevens kam jedoch "mit 100-prozentiger Sicherheit" zu dem Schluss, dass niemand einen Mord an ihr plante.
(VOL.AT)