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Prinz William auf Fuchsjagd

Trotz des drohenden Verbots in Großbritannien bleibt Prinz William (22) demonstrativ Anhänger der Fuchsjagd.

Der älteste Sohn von Thronfolger Prinz Charles war nach Presseberichten vom Dienstag prominenter Teilnehmer der Beaufort-Jagd in Gloucestershire, wo auch sein Vater und dessen Freundin Camilla Parker Bowles regelmäßig reiten.

Die Fuchsjagd am Boxing Day (2. Weihnachtsfeiertag) ist dort Tradition. Ein von der Labour-Regierung verabschiedetes Gesetz zum Verbot der Fuchsjagd mit Hunden sollte ursprünglich im Januar in Kraft treten. Wegen rechtlicher Einwände der Pro-Jagd-Lobby dürfte sich die Umsetzung aber verzögern.

Anders als ihr Enkel, der sich mit einem Reithelm schützte, verzichtete Königin Elizabeth II. (78) bei ihrem Ausritt auf einen Kopfschutz. Die Queen war laut „Sun“ im Park von Schloss Sandringham (Norfolk) über Weihnachten und Neujahr mehrfach ausgeritten und trug – wie immer- nur ein Seidenkopftuch. Damit befinde sie sich im Widerspruch zu den Appellen der British Horse Society, deren Schirmherrin sie ist, schreibt die „Sun“.

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