Eine Firma, die über das Internet Hundewelpen vermittelt, wird beschuldigt, zahlreiche Kunden betrogen zu haben.
Die Kunden wurden aufgefordert, Geldbeträge zwischen 100 und 400 Euro im Vorhinein auf das Firmenkonto zu überweisen. Erst dann wollte man die Welpen liefern. Die mutmaßlichen Täter verwendeten für den Schriftverkehr augenscheinlich behördliche E-Mail Adressen, um beim Kunden den Eindruck eines seriösen Anbieters zu erwecken.
Die Polizei rät, bei Geldüberweisungen im Internet alle zur Verfügung stehenden Mitteln auszuschöpfen, um die Zuverlässigkeit des Empfängers zu überprüfen.