Stefan Weber hat die Doktorarbeiten von Frauenministerin Susanne Raab und Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck angefordert, um diese auf etwaige Plagiate zu prüfen.
Der "Plagiatsjäger" Stefan Weber will nach dem durch seine Recherchen ausgelösten Rücktritt von Ex-Arbeitsministerin Christine Aschbacher (ÖVP) auch die Abschlussarbeiten weiterer Regierungsmitglieder prüfen.
Abschlussarbeiten der Minister werden von Weber geprüft
So habe er schon die Doktorarbeit von Frauenministerin Susanne Raab und Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (beide ÖVP) angefordert, so Weber im "Kurier" (Mittwoch-Ausgabe).
Bereits erledigt ist die mit "Gut" bewertete Prüfung der Abschlussarbeit von Innenminister Karl Nehammer (ÖVP). Webers Urteil: "Qualitativ nicht gut, aber kein Plagiat".
(APA/Red)