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Pia Meusburger und der Wirecard-Skandal

Im Rahmen ihrer Dissertation widmete sich Pia Meusburger dem Wirecard-Skandal.
Im Rahmen ihrer Dissertation widmete sich Pia Meusburger dem Wirecard-Skandal. ©APA, handout/Meusburger
Im Rahmen ihrer Dissertation beschäftigte sich die Ex-Snowboarderin aus Dornbirn mit dem milliardenschweren Skandal. Im VOL.AT-Interview spricht die sympathische Finanzexpertin über das Versagen der Kontrollmechanismen.

Aktuell widmet sich ein Untersuchungsausschuss in Deutschland mit den Auswirkungen des Bilanzskandals. Wirecard war im Juni nach Bekanntwerden milliardenschwerer Luftbuchungen in die Pleite gerutscht. Die Staatsanwaltschaft ermittelt unter anderem wegen Bilanzfälschung, Betrug, Marktmanipulation und Geldwäsche. Es ist einer der größten Finanzskandale der Nachkriegszeit.

Von der "FAZ" zitiert

Im Zuge ihrer Doktorarbeit auf dem Institut für Rechnungswesen, Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung der Universität Innsbruck formulierte die 31-Jährige gemeinsam mit ihrem Professor Christoph Pelger Kritik an der Finanzdienstleistungsaufsicht und wurde u.a. in der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" zitiert. Im VOL.AT-Interview spricht die ehemalige Snowboarderin darüber, wie es passieren kann, dass ein börsennotiertes Unternehmen, Bilanzunregelmäßigkeiten in der Höhe von 1,9 Milliarden Euro aufweist.

(red)

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