AA

Physik erleben beim 2. Papierfliegerwettbewerb der Stadt Wien

Die Sieger des 2. Papierfliegerwettbewerbs der Stadt Wien.
Die Sieger des 2. Papierfliegerwettbewerbs der Stadt Wien. ©Planetarium Wien
Der zweite Papierfliegerwettbewerb der Stadt Wien wurde gestern Dienstag mit einer großen Siegerehrung beendet. Am Flughafen Wien wurden die Siegerklassen in den drei Kategorien Volksschule, Sonderpädagogik sowie NMS/AHS Unterstufe geehrt.

Und die Preise können sich sehen lassen: Eine Führung hinter die Kulissen des Flughafens, ein Pokal, eine Urkunde und Gutscheine für Shows im Planetarium. Die Preise überreichte Heinrich Himmer, Bildungsdirektor für Wien, persönlich – eine starke Kooperation zwischen dem Wiener Stadtschulrat, dem Flughafen Wien und dem Planetarium der Stadt Wien.

Spaß an der Physik vermitteln

Mit diesem Wettbewerb sollten Schülerinnen und Schüler nicht nur die Gesetze der Aerodynamik kennenlernen, sondern auch Spaß an der begreifbaren Physik erleben. Einige TeilnehmerInnen entwickelten sogar eigene Flieger – und gewannen.

Folgende Klassen haben jeweils folgenden Rang erreicht:

Sonderpädagogik: 1. Platz: ZIS 18, Klasse 7/8A 2. Platz: ZIS 18, Klasse 5/6A 3. Platz: ZIS 18, Klasse 5/6B

Volkschule: 1. Platz: VS Corneliusgasse, Klasse 4a 2. Platz: VS Aspern, Klasse 3a 3. Platz: GTVS Wulzendorfstraße, Klasse 4b

NMS/AHS Unterstufe: 1. Platz: Bernoulligymnasium, Klasse 2b 2. Platz: NMSi Glasergasse, Klasse 2b 3. Platz: NMS Wittelsbachstraße, Klasse 3b

Die Sieger des 2. Papierfliegerwettbewerbs der Stadt Wien.
Die Sieger des 2. Papierfliegerwettbewerbs der Stadt Wien. ©Planetarium Wien

Anmeldung ab Februar

Aber nach dem Wettbewerb ist vor dem Wettbewerb – und nächstes Jahr werden noch mehr Standorte mitmachen, noch mehr Schülerinnen und Schüler teilnehmen und der Unterricht wird noch spannender. Die Anmeldung beginnt im Februar des nächsten Schuljahres und ist auf der Homepage des Planetariums der Stadt Wien möglich.

  • VIENNA.AT
  • Wien
  • Physik erleben beim 2. Papierfliegerwettbewerb der Stadt Wien
  • Kommentare
    Kommentare
    Grund der Meldung
    • Werbung
    • Verstoß gegen Nutzungsbedingungen
    • Persönliche Daten veröffentlicht
    Noch 1000 Zeichen