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Philippinen: Auf Hilfe angewiesen

Die vier Taifune in den vergangenen zwei Monaten auf den Philippinen haben nach UN-Angaben mehr als 190.000 Menschen obdachlos gemacht. 100.000 Menschen brauchen dringend Nahrungsmittelhilfe.

Dies erklärten die Vereinten Nationen am Freitag in Genf. Wichtig sei nun, dass die Betroffenen erreicht würden, sagte Elisabeth Byrs, die Sprecherin des UN-Büros für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA).

Außerdem müsse verhindert werden, dass sich Seuchen ausbreiten. Die UNO bittet deshalb um Spenden in Höhe von 46 Millionen Dollar (35 Millionen Euro), um die Versorgung tausender Menschen in den kommenden zwölf Monaten sicherzustellen, sagte Byrs.

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