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Philippinen: 35 Tote nach Unwettern

Nach den schweren Unwettern auf den Philippinen ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 35 gestiegen. Sechs Menschen wurden nach Angaben des Katastrophenschutzes vom Montag noch vermisst.

Allerdings gebe es für sie kaum noch Hoffnung. Bis zum Montag stieg die Zahl der in Notquartieren untergebrachten Menschen auf mehr als 49.000, obwohl die Regenfälle am Wochenende abflauten und die Überschwemmungen allmählich zurückgehen.

Von den Unwettern waren den Angaben zufolge rund 1,4 Millionen Menschen in 140 Städten und Ortschaften im Norden der Philippinen betroffen, darunter auch die Hauptstadt Manila. In mindestens fünf Provinzen stünden noch zahlreiche Orte unter Wasser. Die Regierung habe inzwischen Hilfsgüter im Wert von umgerechnet rund 210.000 Euro auf den Weg in die betroffenen Gebiete gebracht.

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