Philipp Maul überzeugte mit seinem Abschlussprojekt SoundGuardian (Diplomarbeit Jänner 2011) die diesjährigen nationalen James Dyson Award -Jurymitglieder Lilli Hollein, Journalistin und Initiatorin der VIENNA DESIGN WEEK, Michael Hausenblas, Journalist der Tageszeitung Der Standard und Eberhard Schrempf, Geschäftsführer der Creative Industries Styria, die auch heuer wieder aus zahlreichen Projekten wählen konnten.
Heuer wurden über 500 Projekte aus 18 Ländern (Australien, Österreich, Belgien, Kanada, Frankreich, Deutschland, Holland, Italien, Irland, Japan, Malaysia, Neuseeland, Russland, Singapur, Spanien, der Schweiz, Großbritannien oder den USA) eingereicht. Der James Dyson Award lädt Studenten und Jung-Designer ein, kreative Lösungen für alltägliche Probleme einzureichen. Die Wettbewerbseinreichungen durchlaufen mehrere Bewertungsstufen. Zunächst erfolgt eine Bewertung durch eine lokale Fachjury. Neun weitere Projekte steigen mit dem Österreichischen James Dyson Award-Gewinner 2011 in die nächste Runde auf, in der die Bewertung der internationalen Projekte durch ein Gremium aus Dyson-Ingenieuren folgt.
Die Finalisten werden schließlich durch eine internationale Jury bewertet, die aus bekannten Designern, Ingenieuren, Wissenschaftlern und Journalisten besteht. Auf Grundlage dieser Bewertung wählt James Dyson schließlich den Preisträger aus.
Die nationalen James Dyson Award -Gewinner erhalten jeweils £1.000 in der Landeswährung. Der Gewinner des James Dyson Award erhält 10.000 Pfund Sterling (oder den entsprechenden Betrag in der Landeswährung). Denselben Betrag erhält auch der Universitätsfachbereich des Gewinners.
Mehr zu den diesjährigen Projekten finden Sie auf www.jamesdysonaward.org.
