Der SPÖ-Politiker habe Kärnten wieder “in ruhige Gewässer” geführt. Der Wahlsieg seiner Partei sei sowohl eine Anerkennung für dessen Leistung, als auch ein Vertrauensvorschuss.
Kaiser war in Begleitung seiner Familie gekommen. Auch Landtagspräsident Reinhart Rohr (SPÖ) befand sich im Tross. Aus seiner Liebe zum Süden machte der Bundespräsident zu Beginn der Angelobung in der Hofburg kein Hehl: “Kärnten zählt ja zu einem meiner am häufigsten besuchten Bundesländer – ach ja, eigentlich das am häufigsten besuchte.” Positiv strich Van der Bellen vor allem die Zweisprachigkeit in Kärnten heraus.
Danach leistete Kaiser die Gelöbnisformel, bevor es zu einer kurzen Unterredung mit Van der Bellen ging. Als Geschenk hatte der Landeshauptmann dem Bundespräsidenten einen Wasserkrug mitgebracht.
(APA/red)