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Passagier furzt wiederholt – Notlandung in Wien

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Eine Maschine musste in Wien zwischenlanden, weil ein Passagier seine Flatulenzen nicht unter Kontrolle hatte.

Der Transavia-Flug von Dubai nach Amsterdam musste vergangene Woche einen Zwischenstopp in Wien einlegen. Ein älterer Passagier furzte während des Flugs mehrmals und deutlich hörbar und löste damit eine Auseinandersetzung aus, wie die niederländische Zeitung “De Telegraaf” berichtet.

Zwei andere Passagiere fühlten sich durch die Geräusche des Mannes gestört und verständigten die Crew. Daraufhin eskalierte die Situation völlig: Die beiden Männer und die Flugbegleiter gerieten in eine heftige Diskussion. Der Pilot entschied sich schließlich dazu, einen Zwischenstopp einzulegen. In Wien angekommen wurden die beiden Störenfriede und ihre anscheinend unbeteiligten Sitznachbarn aus dem Flieger abgeführt.

Störenfriede erhalten Flugverbot

Die beiden Frauen, die in derselben Sitzreihe Platz genommen hatten und auch abgeführt wurden, fühlen sich ungerecht behandelt von der Fluglinie. “Wir kannten die Männer überhaupt nicht. Wir haben gar nichts getan”, sagt einer der Frauen gegenüber “De Telegraaf”.

Die Fluglinie sieht das anders. Die Besatzung habe richtig gehandelt, alle vier Störenfriede sind bis auf weiteres auf Flügen der Linie ausgeschlossen.

(Red.)

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