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Papst Leo XIV. spricht nach Amoklauf in Graz Mitgefühl aus und betet für die Opfer

Bei der Generalaudienz am Mittwoch auf dem Petersplatz hat Papst Leo XIV. der Opfer des Amoklaufs in einer Schule in Graz gedacht.
Bei der Generalaudienz am Mittwoch auf dem Petersplatz hat Papst Leo XIV. der Opfer des Amoklaufs in einer Schule in Graz gedacht. ©APA/AFP
Nach dem tödlichen Amoklauf am BORG Dreierschützengasse in Graz hat Papst Leo XIV. seine Anteilnahme bekundet und der Opfer in seinen Gebeten gedacht.

Am Dienstag erschütterte ein Amoklauf in der Dreierschützengasse in Graz ganz Österreich. Ein 21-jähriger ehemaliger Schüler betrat seine frühere Schule und eröffnete das Feuer. Dabei wurden zehn Menschen getötet – neun Schülerinnen und Schüler im Alter von 14 bis 17 Jahren sowie eine Lehrerin. Elf weitere Personen wurden verletzt. Der Täter richtete sich anschließend selbst in einer Schultoilette.

Papst äußert sich bei Generalaudienz

Papst Leo XIV. sprach am Mittwoch im Rahmen seiner Generalaudienz auf dem Petersplatz in Rom über die Ereignisse. "Ich möchte die Opfer der Tragödie in der Schule in Graz meines Gebets versichern", sagte der Pontifex.

Er betonte, seine Gedanken seien bei den Angehörigen, Lehrpersonen und Mitschülerinnen und Mitschülern der Opfer. "Möge der Herr diese seine Kinder in seinen Frieden aufnehmen", so der Papst abschließend.

(VOL.AT)

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