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Papst erteilt zu Ostern Segen "Urbi et orbi"

Mit der traditionellen Erteilung des Segens "Urbi et Orbi" setzt Papst Johannes Paul II. am Ostersonntag einen Höhepunkt innerhalb der diesjährigen Feiern der Auferstehung Christi

Aufgrund des prekären Gesundheitszustands des 84-Jährigen ist allerdings unklar, ob der Heilige Vater den Segen von einem Fenster des Vatikan aus mit einer gesprochenen Formel, oder ob er ihn stumm erteilen wird.

Das Verlesen der Osterwünsche bei der Zeremonie, die um 12:00 Uhr beginnt, wird heuer von einem Papst-Mitarbeiter übernommen. Als Kandidaten dafür gelten der argentinische Erzbischof Leonardo Sandri und Kardinalstaatssekretär Angelo Sodano. In den Jahren davor hatte sie Johannes Paul selbst in mehr als 60 verschiedenen Sprachen verlesen.

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