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Paltrow sieht kulturelle Differenzen

Die Verabredungskünste britischer Männer lassen nach Meinung von US-Filmstar Gwyneth Paltrow zu Wünschen übrig.

Bei ihrem jüngsten London-Aufenthalt sei sie nur zwei Mal um ein „Date“ in einem Restaurant gebeten worden, habe aber beide Male eingewilligt, sagte die 29-Jährige dem britischen Magazin „Now“.

„Briten scheinen nicht häufig nach Verabredungen zu fragen“, schlussfolgerte Paltrow. „Wenn sie jemanden fragen, gehen sie dabei wirklich aufs Ganze, während das in Amerika ständig passiert“, erklärte die Schauspielerin kulturelle Differenzen.

In den USA komme „jemand auf dich zu und fragt, ob du mit ihm essen gehen willst, und du sagst: ’Klar’. Das ist doch nichts Wildes, es ist um Gottes Willen nur Essen gehen“. In Großbritannien dagegen schienen sich die Menschen vorwiegend im Berufsleben zu treffen. „Wenn da ein bisschen mehr ist, hängen sie zusammen herum und plötzlich sind sie ein Paar“, wunderte sich Paltrow. Die Mimin soll in ihrem nächsten Film „Possession“ in einer Sex-Szene mit einer anderen Frau zu sehen sein.

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