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Ottakringer Bierverschluss macht „Blopp!“

Das neue Bier mit "Blopp-Effekt" &copy APA
Das neue Bier mit "Blopp-Effekt" &copy APA
Das Öffnen einer Bierflasche der Wiener Ottakringer Brauerei AG wird ab sofort von einem lauten „Blopp“ begleitet - drei Jahre Entwicklungsarbeit kosteten sechsstelligen Euro-Betrag.

Das börsenotierte Unternehmen präsentierte am Montag auf der Messe „Alles
für den Gast 2005“ in Wien den neuen Verschluss, der zwar genauso
aussieht wie übliche Kronkorken, aber neben dem lauten Knallgeräusch
auch für längere Frische des Getränks sorgen soll.

Drei Jahre und ein laut Ottakringer-Chef Sigi Menz sechsstelliger Euro-Betrag wurden in die Entwicklung des „Frischeverschlusses“
investiert. Die Innenseite des Kronkorkens wurde so verändert, dass der Flaschenhals von einer so genannten Lippe noch kompakter umschlossen wir.

„Der optimale „Blopp“-Effekt – bei den Tests wurde der Kronkorken
laut Fink bis zu 8,5 Meter weit weg geschleudert – wird aber nur mit
einem speziellen Öffner erzielt, dessen Handhabung ausdrücklich nicht
für Unter-16-Jährige geeignet ist. Dieser Öffner, in den eine Feder
eingebaut ist, wird in der Einführungsphase des Produkts ab Anfang
Mai beigelegt sein und soll später „weniger als einen Euro“ kosten
(Menz). Den neuen Verschluss gibt es zunächst auf dem „Ottakringer
Hellen“, danach folgen die anderen Sorten.

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