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Osterverkehr sorgt für Stau in ganz Österreich

Der Osterreiseverkehr hat am Freitagnachmittag laut ARBÖ zu ersten größeren Verzögerungen geführt. Staus gab es vor allem in Wien und Umgebung, Graz sowie auf der Vorarlberger Rheintalautobahn (A14).
15 Kilometer Stau auf der Tangente

Die ersten Staus in Wien wurden gegen 14.00 Uhr gemeldet. Auf der Südosttangente (A23) stand der Verkehr zwischen dem Stadlauertunnel und der Wiener Stadtgrenze in Richtung Süden auf bis zu 16 Kilometern still. In der Gegenrichtung hieß es zwischen St. Marx und Handelskai “rien ne va plus”, berichtete ARBÖ-Verkehrsexpertin Sandra Ivancok. Im weiteren Verlauf ging es auch auf der Südautobahn (A2) zwischen der Stadtgrenze und Baden auf einer Strecke rund 20 Kilometern zum Teil nur mehr sehr langsam voran.

Ein ähnliches Bild zeigte sich auch der Grünbergstraße und der Altmannsdorfer Straße. Zwischen dem Schloss Schönbrunn und der Auffahrt zur Südosttangente (A23) gab es auf rund fünf Kilometern kaum ein Weiterkommen. Auch auf der Triester Straße rollten die Kolonnen stadtauswärts zwischen dem Matzleinsdorfer Platz und der Auffahrt zur A23 nur mehr im Schritttempo. Zu kilometerlangen Staus kam es auch am Äußeren Gürtel zwischen dem Südtiroler Platz und der Auffahrt Gürtel und der Brigittenauer Lände.

Auf der Südautobahn (A2) wurden im Laufe des Nachmittags ein kilometerlanger Stau in Richtung Wien vor dem Knoten Graz-Ost gemeldet. Auch in Vorarlberg gab es stundenlange Verzögerungen. Vor dem Pfändertunnel auf der Rheintalautobahn (A14) stand die Blechkolonne in Richtung Deutschland auf mehreren Kilometern still.

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