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Opernball: "Mausis" Kleid ist zu gewagt

Disput im Hause Mörtel - Baumeister Lugner gefällt das Kleid von Ehefrau "Mausi" nicht - "sie soll sich ein anständiges Abendkleid anziehen" - die Ehegattin besteht jedoch auf ihrem "rosa Hauch von Nichts".

Nicht genug, dass der Wiener Baumeister Richard Lugner mit dem deutschen Promipaar Tatjana Gsell und Ferfried von Hohenzollern vor dem Opernball im Clinch liegt. Nun entbrannte im Hause Mörtel auch ein interner Konflikt um das gewagte Kleid, mit dem Ehefrau „Mausi“ am 3. Februar in der Staatsoper antanzen will. „Mir gefällt es nicht, sie sollte ein anständiges Abendkleid anziehen“, meinte Richard gegenüber der APA. „Dann ziehe ich es gleich umso genüsslicher an“, konterte Christina postwendend.


Eigentlich hatte der Modedesigner La Hong ein anderes – züchtigeres – Kleid für „Mausis“ Opernballbesuch vorgesehen gehabt, doch entschied sich Christina letztlich für den rosa Hauch von Nichts. „Es hat einfach cool ausgesehen“, meinte die Society-Lady. „Da passt nicht mal mehr Unterwäsche darunter.“


Richard Lugner ist indes weniger begeistert – nicht zuletzt weil das Kleid plötzlich im Mittelpunkt des Interesses steht. „La Hong, La Hong – seit Tagen hör’ ich nur mehr La Hong“, beschwerte sich „Mörtel“.


Dass der Streit eskaliert, glauben die Lugners aber nicht. „Ach, unser ganzes Leben ist permanenter Disput“, meinte „Mausi“.

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