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Open Air St. Gallen - Aufräumarbeiten werden von Medien abgeschirmt

Trotz Pfandgebühr blieben viele Zelte im Sittertobel zurück.
Trotz Pfandgebühr blieben viele Zelte im Sittertobel zurück. ©Facebook (openairsg)
An vier Tagen im Jahr verwandelt sich das Sittertobel in St. Gallen in eine knallbunte und sehr laute Zeltstadt. Rund 30.000 Besucher wurden am vergangenen Wochenende zum OpenAir St. Gallen erwartet und die Veranstalter wurden auch dieses Jahr nicht enttäuscht. Neben unvergesslichen Erinnerungen an ausgelassene Parties und großartige Konzerte bleiben aber auch weniger positive Eindrücke zurück: Unmengen an Abfall und Schlammberge.

Das Newsportal tagblatt.ch berichtete, dass die Aufräumarbeiten seit Montag in vollem Gange sind. Die Putzkolonne kämpft sich durch Massen an Abfall und Unrat sowie gegen den Schlamm. Dieses Jahr wurde erstmals eine Gebühr von 20 Franken auf Zelte erhoben. Diese wurde den Besuchern jedoch zurückerstattet, sofern sie das Zelt beim Verlassen des Festivalgeländes wieder dabei hatten. Trotz dieser Maßnahme blieben viele Pavillons und Zelte zurück.

Veranstalter ziehen positive Bilanz

Die Veranstalter ziehen dennoch eine positive Bilanz. Sabine Bianchi, Mediensprecherin des OpenAir St. Gallen, ist von der Maßnahme überzeugt und versichert: „Es wurden weniger Zelte zurückgelassen als noch im letzten Jahr.“ Den Vertretern der Medien, die sich selbst ein Bild der Situation machen wollten, wurde der Zutritt auf das Gelände allerdings verwehrt.

(Red.)

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