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Omnibus-Crash: 150.000 Euro Schaden

Gestern kam in der Johnstraße ein Omnibus ins Rollen, als der Fahrer ausstieg um eine Tür zu reparieren. Laut orf.at liege dem Unfall menschliches Versagen zugrunde.

Die Untersuchungen sind noch im Laufen – erste Indizien zu der Ursache des Crashes jenes Omnibuses der Linie 10A, der gestern führerlos in eine Mauer krachte, gäbe es jedoch bereits: Unwahrscheinlich sei ein technischer Defekt, die Ursache sei beim Fahrer zu suchen, der es vermutlich verabsäumt hat, die Handbremse zu ziehen. Auch die Vordertüre sei nicht geöffnet gewesen, denn dies hätte eine automatische Bremse aktiviert. Seitens der Wiener Linien ist von einer “unglücklichen Verkettung von vielen Dingen” die Rede. 15 parkende Pkws, ein Motorrad und Einfriedungen wurde in Mitleidenschaft gezogen. Schadensbilanz: bis zu 150.000 Euro.

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