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Olympische High-Tech-Fackel mit Raketensprit

Wenn das olympische Feuer dieser Tage auf den 8848 Meter hohen Mount Everest getragen wird, muss die Flamme der sauerstoffarmen Luft, extremer Kälte und möglicherweise heftigen Stürmen trotzen.

Die Chinesen haben dafür eigens eine High-Tech-Fackel konstruiert und für deren Entwicklung angeblich mehr als eine Million Euro investiert.

Die Fackel wird mit einem besonderen Zünder entfacht. Wegen des Mangels an Sauerstoff und des heftigen Windes brennt das Feuer mit Festtreibstoff, wie er sonst in Raketen verwendet wird. Die Flamme soll zehn Zentimeter groß und selbst bei starkem Sonnenschein sichtbar sein. Temperaturen bis minus 40 Grad und Windstärke zwölf können ihr angeblich nichts anhaben.

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