Ohne Operation: Mit Kälte Fettzellen reduzieren

Mithilfe von Kälte werden dabei Fettzellen reduziert, da diese empfindlicher auf niedrige Temperaturen reagieren und so dank der CoolSculpting® Technologie verschwinden. Damit lassen sich Fettdepots an Bauch, Hüfte, Oberarmen und Oberschenkel behandeln. Zu dem wurde für den Außenbereich der Oberschenkel – Stichwort Reiterhosen – der CoolSmooth™ Appliktor entwickelt, der diese Problemzonen besonders gezielt reduzieren kann.
CoolSculpting: Fettzellen mit Kälte reduzieren
CoolSculpting® wurde in den U.S.A von Ärzten des General Hospitals in Boston entwickelt. Ziel war es eine Methode zu finden, die es schafft ohne Operation lästige Fettdepots verschwinden zu lassen. Im Rahmen der Forschungen wurde entdeckt, dass Fettzellen empfindlicher auf Kälte reagieren, als das umliegende Gewebe. Auf diesem Prinzip beruhend saugt das CoolSculpting® Gerät die zu behandelnden Fettpolster in eine Art „Vakuumglocke“ ein und bringt diese schrittweise auf Temperaturen von bis zu 3°C. Für spezielle Zonen wie die äußeren „Reiterhosen“ wurde der CoolSmooth™ Appliktor entwickelt, der ohne Vakuum an schwer zu greifenden Stellen arbeitet.
Beim CoolSculpting® Verfahren werden lediglich die Fettzellen angegriffen, die Haut und das umliegende Gewebe bleiben von der Kälte verschont. Nach der Anwendung beginnt der natürliche Abbau der Fettzellen, die über das Immunsystem mit der Zeit abtransportiert werden. Die Ergebnisse sind nach acht bis zwölf Wochen sichtbar. Je nach Region dauert eine Behandlung pro Zone zwischen 1 und 4 Stunden. Danach ist der sofortige Einstieg in den Alltag möglich.
Weiterführende Informationen unter www.coolsculpting.wien