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Ohne Krücken wieder gefragt

Seit zehn Tagen ist Markus Weissenberger ohne Krücken und für die Zukunft wieder optimistischer.

Anfang April hatte sich Markus Weissenberger im Training den Verrenkungsbruch im linken Sprunggelenk zugezogen, seit nunmehr zehn Tagen geht der 29-Jährige wieder ohne Krücken. Der 1860-Legionär trainierte diese Woche bei Sportwissenschafter Franz Leberbauer. „Ich habe sehr viel im Wasser machen können“, so Weissenberger, der nun das Wochenende in Linz verbringt, ehe er eine weitere Trainingswoche in Salzburg-Rif einschiebt. „Danach geht es eine Woche nach Teneriffa“, freut sich der Harder auch über den anstehenden Urlaub.

Zwei gute Optionen
Bezüglich seiner sportlichen Zukunft gibt es derzeit vor allem zwei Optionen. So ließ der neue Coach von 1860 München, Rudi Bommer, durchblicken, dass er Weissenberger gerne weiter im Team hätte. „Jetzt muss auch der Klub sagen, ob er mich weiterverpflichten will“, sagt Weissenberger, der auch eine konkrete Anfrage aus Bielefeld vorliegen hat. Derweil arbeitet er weiter an seinem Comeback. „Am 26. Juni ist Trainingstart, da will ich die Laufübungen mitmachen können.“

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