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Öffentliche Spardose am Wiener Graben gesichtet

Auf das Prinzip des Gebens und Nehmens setzt die öffentliche Spardose am Graben.
Auf das Prinzip des Gebens und Nehmens setzt die öffentliche Spardose am Graben. ©Karl R.
Unser Leserreporter Karl R. hat im ersten Bezirk eine "öffentliche Spardose" gesichtet. Jeder kann etwas hineingeben oder herausnehmen. Zinsen gibt es keine.

Die Spardose ist quasi der Klassiker der Home Bankings. Während privates Sparen daheim eigentlich dadurch unterstützt wird, dass sich die Spardose nur schwer öffnen lässt,  funktioniert die öffentliche Spardose ganz anders. Die öffentliche Spardose am Graben ist nämlich genau dafür gedacht, schnell geöffnet zu werden. Als unser Leserreporter Karl R. das Fundstück vor einigen Tagen entdeckte, befanden sich ungefähr fünf Euro in Münzen darin.

Wer auch immer sie aufgehängt hat, unterstützt ganz stark das Prinzip des Nehmens und Gebens im Gleichgewicht: “Wenn du genug Geld hast: Einfach einwerfen! Wenn Du Geld brauchst: Einfach entnehmen!”

 

©Karl R.

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