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ÖAMTC sagt noch längere Staus am Wiener Franz-Josefs-Kai voraus

Am Wiener Franz-Josefs-Kai wird eine weitere Spur gesperrt sein. ÖAMTC-Experten befürchten noch längere Staus.
Am Wiener Franz-Josefs-Kai wird eine weitere Spur gesperrt sein. ÖAMTC-Experten befürchten noch längere Staus. ©APA/GEORG HOCHMUTH (Symbolbild)
Ein weiterer Fahrstreifen wird ab Freitag um 22 Uhr am Franz-Josefs-Kai im 1. Wiener Gemeindebezirk gesperrt sein. ÖAMTC-Experten befürchten noch längere Staus, heißt es in einer Presseaussendung des Clubs.

"Die ohnehin geplagten Verkehrsteilnehmer:innen in Wien werden ab Freitag, 22 Uhr, weitere Verzögerungen in Kauf nehmen müssen": Der Blick in die Zukunft, den der ÖAMTC wagt, wird wohl nicht viel Jubel auslösen. Die Sperre eines weiteren Fahstreifens am Wiener Franz-Josefs-Kai wird bis Anfang Oktober dauern. Die zwei übrigen Spuren werden heillos überlastet sein, so die Befürchtung der Fachleute. Grund für die Sperre sind Bauarbeiten der Wiener Linien.

Wiener Franz-Josefs-Kai: ÖAMTC prognostiziert noch längere Staus

Die gesperrte Franzensbrücke macht die Lage momentan auch nicht besser. Der ÖAMTC prognostiziert für die kommenden Wochen zeitweise umfangreiche Verzögerungen rund um Roßauer Lände, Kai, Schottenring, Untere und Obere Donaustraße, Prater-, Franzensbrücke und Vordere Zollamtsstraße. "Wer kann, sollte großräumig ausweichen bzw. auf die Öffis umsteigen", so die Aussendung.

(Red)

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