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ÖAMTC lobt Wiener Autofahrer

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Lob für die Wiener Autofahrer! Der ÖAMTC hat die Straßensituation rund um den Bush-Besuch getestet und stellt fest: Die Wiener kommen - zumindest am Dienstag - gut mit den zusätzlichen Sperren zurecht.

In Wien kamen Autofahrer am frühen Dienstagabend trotz der bevorstehenden Ankunft von US-Präsident George Bush vorerst beinahe staufrei voran, sagte Harald Lasser vom ÖAMTC zur APA. Am Ring sei sonst nur an Sonntagnachmittagen so wenig los. Lediglich rund um den Schwarzenbergplatz, auf den Ausweichrouten der gesperrten Lothringerstraße, habe man bei Testfahrten zäh fließenden Verkehr und Staus bemerkt.

Vor allem am Rennweg stadtauswärts und in der Prinz-Eugenstraße ging es für Motorisierte langsam voran. Auf der Tangente hingegen sei das Verkehrsaufkommen normal. „Das große Chaos ist bisher ausgeblieben”, sagte der ÖAMTC-Sprecher. An jedem anderen Dienstagabend gebe es normalerweise mehr Stau. „Das mediale Trommeln scheint genützt zu haben”, meinte Lasser. Viele hätten sich frei genommen oder seien auf öffentliche Verkehrsmittel umgestiegen.

Kurzfristig könne es nach der Ankunft des Staatsoberhauptes um 21.30 Uhr rund um die für etwa eine Stunde gesperrte Flughafen-Autobahn (A4) Probleme geben. „Wir wissen noch nicht, wie die Autofahrer ausweichen werden”, sagte Lasser. Zur Nagelprobe werde es morgen, Mittwoch, kommen, so der ÖAMTC-Sprecher.

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