Nur noch zwei Listen im Rennen um Rapid-Präsidentschaft

Demnach zog eine Liste ihre Kandidatur zurück. "Eine weitere Bewerbergruppe wurde ausgeschieden, da ihr Konzept weder mit dem Leitbild noch mit der bestehenden Satzung des SK Rapid vereinbar war. Darüber hinaus erschien das präsentierte wirtschaftliche Konzept weder nachvollziehbar noch plausibel", teilte der Fußball-Bundesligist am Freitag mit.
Wrabetz und Singer weiter Kandidaten für Rapid-Präsidentschaft
Im Rennen blieben jene Listen, denen schon seit Wochen die besten Chancen eingeräumt werden - jene von Ex-ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz, der auch Rapid-Rekordspieler Steffen Hofmann und Unternehmer Michael Tojner angehören, und jene von Stefan Singer, der unter anderem von Ex-Profi Michael Hatz unterstützt wird.
Die endgültige Entscheidung über den Wahlvorschlag an die Ordentliche Hauptversammlung wird am 4. November gefällt, wobei die zugrunde liegenden Konzepte veröffentlicht werden. Die Ordentliche Hauptversammlung steigt am 26. November im Allianz Stadion.
(APA/Red)