Nach einer Einigung der beiden noch im Rennen befindlichen Listen zur Präsidentenwahl bei Rapid Wien tritt nur noch der ehemalige ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz als Kandidat an.
Bei der Wahl des Präsidiums von Fußball-Rekordmeister Rapid Wien am 26. November wird nur eine Liste mit Alexander Wrabetz an der Spitze antreten. Das berichteten am Sonntag mehrere Medien übereinstimmend.
Einigung auf Liste mit Wrabetz für Präsidentenwahl bei Rapid Wien
Demnach ist nach einer Einigung der beiden noch im Rennen befindlichen Listen nur noch der ehemalige ORF-Generaldirektor als Kandidat für das Präsidentenamt im Rennen.
Die formale Entscheidung des zuständigen Wahlkomitees der Rapidler über den Vorschlag an die Ordentliche Hauptversammlung fällt am 4. November. Die Kür des neuen Präsidiums erfolgt dann drei Wochen später bei der ordentlichen Hauptversammlung.
(APA/Red)