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NR-Wahl: ARBÖ warnt vor Sichtbehinderung durch Wahlplakatständer

Rechtzeitig bevor der Wahlkampf in die "heiße Phase" kommt, hat der ARBÖ an wahlkämpfende Parteien appelliert, die Wahlplakatständer nicht sichtbehindernd aufzustellen. Gerade zu Schulbeginn Anfang September solle Schülern ausreichende Sicht im Verkehr gewährleistet werden.

Kinder haben ohnehin ein eingeschränktes Sichtfeld, das nicht noch künstlich verkleinert werden sollte, warnte der ARBÖ in einer Aussendung.

Von Verkehrssicherheit zwischen den Wahlen zu reden sei unglaubwürdig, wenn vor den Wahlen genau das Gegenteil passiere, kritisiert Herbert Hübner, Landesgeschäftsführer des ARBÖ Wien, das “sinnlose Aufstellen von Wahlständern und Wahlplakaten”. Der ARBÖ rufe daher alle wahlwerbenden Parteien dazu auf, eine “Plakatständer-Selbstkontrolle” durchzuführen. Autofahrerclubs warnen immer wieder, Wahlständer nicht in Kreuzungsbereichen aufzustellen.

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