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NÖ-Landtagswahl: Waldhäusl statt Landbauer für FPÖ in Landesregierung

Udo Landbauer wird nicht in die NÖ-Landesregierung einziehen.
Udo Landbauer wird nicht in die NÖ-Landesregierung einziehen. ©APA/HELMUT FOHRINGER
Udo Landbauer wird nach der NÖ-Landtagswahl vom Sonntag nicht in die Landesregierung einziehen. Die FPÖ entsendet stattdessen den bisherigen Klubobmann Gottfried Waldhäusl.
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Diese “richtige Entscheidung im Sinne Niederösterreichs” sei ihr am Donnerstagvormittag von der freiheitlichen Landesspitze mitgeteilt worden, sagte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) nach ersten Parteiengesprächen. Sie habe schon vergangene Woche klargestellt, dass es mit ihr “keine Zusammenarbeit mit Udo Landbauer geben” werde, so Mikl-Leitner. Der Spitzenkandidat der FPÖ bei der Wahl ist in die NS-Liedgut-Affäre bei der Wiener Neustädter Burschenschaft Germania involviert. Wer dem Ruf Niederösterreichs schade, “kann für mich kein Partner sein”, so die Landeshauptfrau. Die Entscheidung der FPÖ “begrüße” sie. Damit könnten auch mit den Freiheitlichen Gespräche über ein mögliches Arbeitsübereinkommen aufgenommen werden.
APA/Red.
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