NÖ ist seit vier Wochen "Elch-Land"

Elch "Emil" hat sich auf seiner Reise durch Niederösterreich offenbar den nächsten Bezirk angeschaut. Wie die "NÖN" am Sonntag online berichtete, wurde der junge Bulle im Bezirk Scheibbs - konkret in der Katastralgemeinde Ochsenbach in Steinakirchen am Forst - gesehen. Er hat damit bereits sieben Bezirke abgeklappert: Neben Scheibbs auch Mistelbach, Korneuburg, Tulln, St. Pölten, Melk und Amstetten.
Am Samstag war "Emil", nachdem er offenbar neuerlich die Donau gequert hatte, zunächst in Ferschnitz im Bezirk Amstetten aufgetaucht. Von dort dürfte er Richtung Scheibbs gezogen sein. Er bewegt sich damit weiterhin südlich der Donau. Auch in der Landeshauptstadt St. Pölten hat der Elch auf seiner Reise bereits vorbeigeschaut.
Niederösterreich ist seit vier Wochen "Elch-Land"
Niederösterreich ist seit mittlerweile fast vier Wochen "Elch-Land". Seit der ersten Sichtung am 19. August in Mistelbach hat der Gast aus dem Norden, der mutmaßlich aus Polen kommend über Tschechien "eingewandert" ist, viele Kilometer zurückgelegt und zumindest drei Mal die Donau gequert. Am Montag ließ sich "Emil" vorerst nicht blicken.
Mittlerweile hat das zum Liebling der Massen avancierte Tier mit mehr als 14.000 Mitgliedern auf der Facebook-Fanseite "Emil der Elch" sieben niederösterreichische Bezirke abgeklappert: Mistelbach, Korneuburg, Tulln, St. Pölten sowie die Landeshauptstadt selbst, Melk, Amstetten und zuletzt Scheibbs. Die jüngste Sichtung wurde am Sonntag aus Ochsenbach in der Marktgemeinde Steinakirchen am Forst gemeldet.
(APA/Red)