AA

NÖ: Bank im Bezirk Amstetten von maskiertem Mann überfallen

©Der Täter beim Bankraub im Bezirk Amstetten
Freitagfrüh kam es zu einem bewaffneten Bankraub auf ein Geldinstitut in Haidershofen-Vestenthal (Bezirk Amstetten). Der Täter kam kurz nach 8 Uhr mit einer schwarzen Unterziehhaube maskiert und mit einer schwarzen Faustfeuerwaffe bewaffnet in die Bank und bediente sich am Bargeld
Der gesuchte Täter

Der Täter bedrohte die beiden Angestellten in der Bank in 4431 Haidershofen, Vestenthal Nr. 85 (Bezirk Amstetten) mit einer Faustfeuerwaffe und forderte die Öffnung der Kassenlade. Nachdem diese von einem Angestellten geöffnet wurde, entnahm der Täter daraus selbst Banknoten und stopfte sie in seinen Rucksack. In weiterer Folge forderte der Täter die Öffnung des Tresors und entnahm auch daraus selbstständig Banknoten.

Banraub in Amstetten: Angestellte in WC gedrängt

Anschließend drängte er die beiden Angestellten, unter Bedrohung mit der Waffe, zur Toilette. Sie wurden nachdrücklich aufgefordert, sich ruhig zu verhalten und die Toilette nicht zu verlassen. Der Täter verließ die Bankstelle und lief in unbekannte Richtung.

Nach einigen Minuten hielten die beiden Angestellten Nachschau im Schalterraum und lösten den Alarm aus. Bei dem Überfall wurde niemand verletzt, die beiden Überfallenen erlitten aber einen Schock.

Nun liegen Fotos des Räubers vor.

Täterbeschreibung:

Mann, ca. 185 bis 190 cm groß, ca. 25 bis 30 Jahre alt, schlanke Statur, bekleidet mit schwarzer Lederjacke, dunkler Hose, weißen Sportschuhen, schwarzen Lederhandschuhen, maskiert mit schwarzer Unterziehhaube und mit schwarzer Pistole bewaffnet. Der Täter hatte einen blau/grauen Rucksack mit, in welchem er die Raubbeute verstaute.

Sachdienliche Hinweise zu dem Bankraub im Bezirk Amstetten werden an das Landeskriminalamt  unter der Telefonnummer 059133-30 3333 oder jede andere Polizeidienststelle erbeten.

 

Fotos © LPD NÖ

  • VIENNA.AT
  • Wien
  • NÖ: Bank im Bezirk Amstetten von maskiertem Mann überfallen
  • Kommentare
    Kommentare
    Grund der Meldung
    • Werbung
    • Verstoß gegen Nutzungsbedingungen
    • Persönliche Daten veröffentlicht
    Noch 1000 Zeichen