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NÖ: Drei Hunde sterben bei Wohnhausbrand

Vier Hunde konnte die Feuerwehr bei einem Wohnhausbrand retten.
Vier Hunde konnte die Feuerwehr bei einem Wohnhausbrand retten. ©FOTO: APA/FF STADT GMÜND
In Niederösterreich sind drei Hunde bei einem Wohnhausbrand gestorben. Die Feuerwehr konnte vier Tiere aus den Flammen retten. Personen wurden bei dem Feuer nicht verletzt.

Auslöser des Wohnhausbrandes am Samstagnachmittag in Neuthaures, im Bezirk Gmünd, war ein Fahrzeug, das in Flammen aufgegangen war. Das Feuer griff danach rasch auf das Wohnhaus über, in dem sich die Hunde befanden.

Drei Hunde bei Wohnhausbrand in Gmünd getötet

Als die Feuerwehr Gmünd am Einsatzort, der sich weit abgelegen befand, eintraf, dürften die Flammen bereits über eine Stunde gelodert haben. Der Einsatzort befand sich weit abgelegen und zur Löschwasserversorgung musste die Feuerwehr Thaures weitere Wehren alarmieren. Auch Landwirte der Umgebung wurden gebeten, mittels Traktor und Güllefässer Löschwasser zur Einsatzstelle zu bringen. Um 18.30 Uhr konnte "Brand aus" gegeben werden.

Für drei Hunde kam bei dem Wohnhausbrand jede Hilfe zu spät. Vier Tiere konnten die Einsatzkräfte noch retten, berichtete die Feuerwehr Gmünd am Sonntag. Die geretteten Hunde reagierten zunächst nicht mehr, zeigten aber noch eine Spontanatmung und wurden mit Sauerstoff versorgt. Insgesamt standen 13 Wehren mit rund 150 Mitgliedern und neben dem Roten Kreuz und der Polizei auch zwei Tierärzte im Einsatz. Menschen wurden durch das Feuer nicht verletzt.

Vier Hunde wurden von der Feuerwehr gerettet und mit Sauerstoff versorgt. ©FOTO: APA/FF STADT GMÜND

(APA/Red)

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