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NÖ: Aufräumarbeiten nach Felssturz auf B33 haben begonnen

Erste Arbeiten nach dem Felssturz auf der B33 haben begonnen.
Erste Arbeiten nach dem Felssturz auf der B33 haben begonnen. ©Pixabay (Sujet)
Nach dem Felssturz, der am Montag die B33 in Schönbühel-Aggsbach im Bezirk Melk traf, wurden Maßnahmen eingeleitet, um lockeres Gestein zu beseitigen.
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Ein Spezialunternehmen zusammen mit Experten der Straßenwartung setzten am Freitag ihre Untersuchungen an der Schadensstelle fort. Ebenfalls in Betracht gezogen wurde die Notwendigkeit von Eingriffen in benachbarten Bereichen.

Dauer der Sperre nach Felssturz auf B33 in NÖ noch offen

"Wie lang die Sperre dauern wird, lässt sich noch nicht abschätzen", sagte Gerhard Fichtinger vom NÖ Straßendienst zur APA. "Es ist derzeit zu gefährlich, direkt in den Hang hineinzusteigen", erklärte Fichtinger. erzeit werden lose Steine so weit wie möglich entfernt. Ein Konzept für die Sanierung soll in den kommenden Tagen entwickelt werden. Es wird angenommen, dass wahrscheinlich Teile des Felsens gesprengt werden müssen. Nach Angaben der Gemeinde waren mehr als 13.000 Kubikmeter Felsgestein Montagmittag zwischen den Ortschaften Aggsbach-Dorf und Aggstein in der Wachau auf die Straße Aggsteiner gestürzt. Die B33 ist gesperrt, und es gab keine unmittelbaren Verletzungen durch den Felsabgang.

(APA/Red)

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