Sido verrät "Popstars"-Schock-Geheimnis über "Queensberry"-Star Victoria Ulbrich: Sido: "Ich wußte drei Stunden vor Victoria, dass ihre Mutter gestorben ist!"

Angeblich, um den perfekten Moment abzupassen: Als Vicky dann nämlich von ihrem Vater am Telefon erfuhr, dass ihre Mutter an einem Herzinfarkt gestorben war, waren alle Kameras auf sie gerichtet. Das perfekte Drama für ein Millionenpublikum, meint Sido.

„Als die Mutter einer ,Popstars’-Kandidatin verstarb, hat er sich in dieser Situation nicht menschlich benommen”, erklärt Sido Focus Online. Dann erhüllt er vorsichtig: „Ich will das hier nicht ausbreiten, nur so viel: Ich wusste drei Stunden vor dem Mädchen, dass ihre Mutter tot ist. Quote auf Kosten von Toten.”

Der Rapper ist der Ansicht, dass besonders Kollege Detlef D! Soost zu sehr an die Zuschauer und wenig an das Mädchen gedacht hat.

„Detlef ist in meinen Augen ein sehr eiskalter, herzloser, abgebrühter Typ”, ätzt Sido. „Das sind drei Attribute, die einen Menschen nicht besonders sympathisch machen.”

Nicht zum ersten Mal lästert der Musiker gegen die Machenschaften hinter der „Popstars”-Bühne. Nach dem Prinzip „möge der Beste gewinnen” laufe das Spektakel nicht ab. Im Studio soll es eine Ampel geben, die der Zuschauer und die Kandidaten nicht sehen können – nur die Jury! Wenn jemand vorne stand und vorsang, wurde den Juroren von den Machern der Show damit signalisiert, wer weiterkommen soll und wer nicht. Eine freie Entscheidung der Jury gebe es daher nicht:

„Blinkte Rot auf, mussten wir ,Nein’ sagen. Bei Grün sollte der Kandidat weiterkommen”, erklärt Sido das angeblich so primitive Prinzip. „Auch wenn er nix konnte – nur aufgrund einer spannenden Geschichte.”