Nachdem im Streit um die Neugestaltung des Wiener Praters ein angebliches PR-Konzept zur Unterminierung von Grete Laska aufgetaucht war, setzten die Beteiligten heute auf Versöhnung.
Für uns steht die positive Entwicklung des Praters im Sinne der Besucher im Mittelpunkt, erklärten Laska und von Praterverbands-Chefin Eva Sittler in einer gemeinsamen Aussendung.
Zuvor hatte die monatliche Sitzung des Pratergremiums stattgefunden. Das Praterkonzept wie es in Teilen in den Medien veröffentlicht wurde, wurde seitens des Vorstandes des Praterverbandes in dieser Form weder diskutiert noch beschlossen, betonte Sittler am Rande dieses Treffens. Gemeinsam wurde vereinbart, im Interesse der Praterunternehmer sowie im Interesse der Besucher die konstruktive Zusammenarbeit fortsetzen zu wollen, hieß es.