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Neues Format „IMPACT Lech“ heuer zum Thema Energiekompetenz

„Fakten schaffen, Meinung bilden“ – Initiative von Univ. Prof. Markus Hengstschläger

Vom 9. bis 12. Juni wird Lech Zürs am Arlberg Schauplatz des neuen Symposiums „Impact Lech“.

Lech Zürs startet gemeinsam mit dem Wissenschafter Markus Hengstschläger ein neues Veranstaltungsformat. Beim ersten Symposium dieser Art diskutieren eine Vielzahl hochkarätiger Expert:innen aus Wissenschaft und Wirtschaft darüber was getan werden kann um Energiekompetenz in der Gesellschaft zu verankern. Dabei soll den Teilnehmer:innen durch Fakten jener Unterschied geboten werden, der Menschen zum Mitmachen befähigt und motiviert.

„Welche Auswirkung, welchen Impact haben aktuellste Erkenntnisse und Entwicklungen für unser tägliches Leben, für unsere Arbeit, für unsere Gesellschaft?“ Diese Frage bildet das Leitmotiv des von Lech Zürs Tourismus und Markus Hengstschläger konzipierten neuen Formats „Impact Lech“, das über die Jahre sukzessive als Kongress ein breites Publikum in malerischer alpiner Kulisse erreichen will. Das übergeordnete „Impact“-Motto lautet „Fakten schaffen, Meinung bilden“. Zum Auftakt 2022 geht es um Energiekompetenz.

Brandaktuelle Themen

Vorträge und Podiumsdiskussionen beschäftigen sich mit dem Thema Energiekompetenz aus verschiedensten Gesichtspunkten z.B. betreffend die zukünftigen Quellen und den Einsatz von Energie, den Aspekt des Mitmachens der Gesellschaft und Wirtschaft aus verhaltensbiologischer und verhaltensökonomischer Sicht, die Rolle der digitalen Transformation und künstlichen Intelligenz genauso wie die Bedeutung des Schlüsselfaktors Bildung. Viele renommierte Expert:innen bringen dabei ihre Expertise ein (Infos unter www.impact-lech.at). Die Moderationen übernehmen Rainer Nowak (Die Presse), Martin Kotynek (Standard), Sandra Baierl (Kurier), Andreas Weber (Trend) und Andreas Jäger.

„Wir wollen den aktuellen Stand und vor allem die vielen gesellschaftlichen Aspekte der zukünftigen Entwicklungen rund um das Thema Energie aus der Sicht der Wissenschaft, Technik, Wirtschaft, Industrie, Medizin, Bildung, Psychologie, Ethik und Medien diskutieren. Was kann und soll getan werden um dieses Wissen, die „Energiekompetenz“, in der Gesellschaft zu verankern? Denn nur so werden wir in der Lage sein die damit verbundenen Herausforderungen unserer Zeit zu meistern“, erläutert Hengstschläger.

Der Genetiker Hengstschläger ist Vorstand des Instituts für Medizinische Genetik an der Medizinischen Universität Wien. Er leitet den Think Tank Academia Superior, ist stellvertretender Vorsitzender der österreichischen Bioethikkommission, war 10 Jahre lang Mitglied des Rats für Forschung und Technologieentwicklung, ist Universitätsrat der Linzer Johannes Kepler Universität und Ö1-ORF Moderator. Er schrieb erfolgreiche Sachbücher wie „Die Durchschnittsfalle“ und zuletzt „Die Lösungsbegabung“.

Detailliertes Programm und Tickets unter www.impact-lech.at

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