Unsere Philosophie, vermehrt den Einzelspender anzusprechen, ist aufgegangen, freute sich ORF-Licht ins Dunkel-Leiter Jörg Ruminak. Allein die Tatsache, dass in den vergangenen 16 Monaten mehr als 60 Millionen Euro gespendet worden seien – für Nachbar in Not, Licht ins Dunkel und Hochwasser-Hilfe – zeige, dass die Österreicherinnen und Österreicher bereit seien, in diesem Sinne ein Zeichen zu setzen.
Außerdem bedankte sich Licht ins Dunkel-Geschäftsführerin Christine Tschürtz-Kny bei den zahlreichen Prominenten, Künstlern, Soldaten des Österreichischen Bundesheeres und vielen anderen, freiwilligen Helfern, die den Spendenmarathon von ORF 2 auch 2005 wieder tatkräftig unterstützten.
Auch Bundespräsident Fischer war in der Spendenzentrale im ORF- Zentrum zu Gast, nahm im Call-Center Anrufe entgegen und sprach mit Peter Rapp über die Bedeutung der ORF-Aktion. Fischer: Ich bin heuer zum zweiten Mal am Heiligen Abend hier als Schirmherr der Aktion Licht ins Dunkel und ich tue es gerne, denn es macht mir Freude. Ich glaube auch, dass die Organisationen, die sich das ganze Jahr über um die sozial Schwächeren unter uns kümmern, dankbar sind, wenn sie Unterstützung von Prominenten, Künstlern, Sportlern, Politikern – und eben auch vom Bundespräsidenten – bekommen.