Kurz nachdem ein Geldbote auf offener Straße überfallen und tödlich angeschossen wurde, gibt es einen weiteren Toten. Im unterirdischen Abwassersystem wird ein Kanalarbeiter gefunden, der – wie sich bald herausstellt – mit derselben Waffe angeschossen wurde. “Der zweite Mann” – so auch der Titel der von Mario Monti und Rolf Romberger geschriebenen neuen Krimiepisode – wurde außerdem zuvor gefoltert, ehe er im Abwasser ertrunken ist. Wie hängen die beiden Verbrechen zusammen? In mehr oder weniger verdächtigen Gastrollen sind diesmal u. a. Starcomedian Andreas Vitásek, Gerhard Roiss, Simon Licht, Martin Popp, Sabine Muhar, Thomas Landl und Margarethe Tiesel zu sehen. Als Chef der “Soko Donau”-Truppe, Oberst Dirnberger, ist in bewährter Manier wieder Dietrich Siegl dabei. Als dessen resche rechte Hand Erni Kremser trägt auch diesmal wieder Mona Seefried einiges zur Lösung des Falls bei. Regie führte Erwin Keusch.
Mehr zum Inhalt der Folge:
Ein ruhiger, sonniger Morgen in Wien: Plötzlich peitschen Schüsse durch die Luft – ein Geldtransportbote wird auf offener Straße überfallen und bricht tödlich getroffen zusammen. Der Täter, verkleidet als Jogger, kann unerkannt entkommen. Kein einfacher Fall für die Soko-Beamten, denn obwohl sich einige Fußgänger in der Nähe des Überfalls befanden, gibt es nur einen brauchbaren Zeugen: einen Fensterputzer namens Petrovic (Gerhard Roiss). Mitten in die ersten Recherchen fällt die Nachricht von einem weiteren Mord. Unter Tag, im Wiener Abwassersystem, hat der Kanalarbeiter Ewald Fichtinger (Andreas Vitásek) einen toten Kollegen gefunden. Der Mann wurde angeschossen und offensichtlich gefoltert, bevor er ihn der stinkenden Brühe des Kanals ertrunken ist. Bald stellt sich heraus, dass auf beide Opfer mit derselben Waffe geschossen wurde. Doch wie hängen die beiden Morde zusammen?
Die vierte “Soko Donau”-Staffel ist eine Koproduktion von Satel-Film und Almaro in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung des Fernsehfonds Austria, des Landes Oberösterreich, der CineStyria und des Landes Niederösterreich.