Die Betriebsstelle soll auf einem rund 6.200 Quadratmeter großen Gelände errichtet werden und etwa 80 Mitarbeiter beschäftigen. Der Stützpunkt soll Ende 2018 in Betrieb gehen.
NÖ-Süd Stützpunkt soll auf 1.800 Quadratmetern entstehen
Vorgesehen ist ein rund 1.800 Quadratmeter großes Gebäude welches unter anderem Büros, Werkstätten, Lager und Magazine beherbergt. Von Traiskirchen aus sollen 70 Gemeinden des südlichen Niederösterreichs und des Burgenlandes betreut werden. ZU den Aufgaben werden die Wartung des Netzes sowie der Austausch von Zählern zählen.
“Diese Millionen-Investition ist ein wichtiger Impuls und eine Stärkung für den Wirtschaftsstandort Traiskirchen”, meinte Babler. Die Verhandlungen über die Ansiedelung hätten über ein Jahr gedauert. Die Wiener Netze sind für das Strom-, Gas- und Telekommunikationsnetz im Großraum Wien zuständig.
(apa/red)