Neue Regisseurin für Theater Rampenlicht

Es ist für die ehemalige Lehrerin aus Hard die erste Produktion mit Erwachsenen, bei der sie Regie führt. Sie lacht, wenn sie davon erzählt, wie einfach das Regie-führen in diesem Fall war. „Es ist herrlich, wenn die Schauspieler alle pünktlich da sind, vorbereitet sind und sogar meistens auf mich hören. Das war bei den Kindern nicht immer so.“ Trotzdem ist Riem natürlich auch im Erwachsenen-Theater ein erfahrener Hase und hat viele Jahre Jahr beim Anart-Theater in Hard mitgewirkt. Eine erfahren Theaterfrau mit vielen Ideen und sehr gutem Führungsstil. Das bestätigt auch Obmann Werner Moosbrugger: „Wir haben mit Elisabeth einen super Griff gemacht und die Zusammenarbeit läuft wirklich konstruktiv und harmonisch. Sie hat klare Vorstellungen und lässt uns trotzdem Raum eigene Ideen einzubringen, die sie gekonnt in ihr Konzept einfügt. “ Klingt danach, als wäre es nicht die letzte Regiearbeit von Riem. In „Neurosige Zeiten“ geht es um Monika, Tochter einer reichen Hoteldynastie. Sie ist nämlich gar nicht in einer prunkvollen Villa abgestiegen, sondern lebt in einer psychiatrischen Wohngruppe. Monikas Mitbewohner sollen kurzerhand versuchen, wie ganz „normale“ Menschen zu wirken, da ihre Mutter sich spontan zu Besuch gemeldet hat. Man darf also gespannt sein, ob der Schwindel hält oder doch das ganze Kartenhaus in sich zusammenfällt.
Neugierig geworden? Dann schnell Karten sichern unter www.rampenlicht.at oder 0699/ 815 68 623 (Mo-Fr, 19:00-20:00 Uhr und an den Aufführungstagen ab Mittag) Premiere: 7. Oktober 2023, 19:30 Uhr Weitere Aufführungstermine: 13., 14., 19., 20. und 21.Oktober jeweils um 19:30 Uhr und am 15. Oktober um 18:00 Uhr im Hofsteigsaal Lauterach.