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Neue Bauten für die TU Wien und Uni Wien

Ein neues Zuhause für die Technische Chemie der TU und für die Bildungs-, Sprach- und Literaturwissenschaften der Uni Wien.
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Rechtzeitig zum Beginn des Wintersemesters erhalten zwei Wiener Universitäten neue Gebäude: Die Technische Universität (TU) Wien eröffnete am Donnerstag mit dem “Lehartrakt” ein neues Forschungs- und Lehrgebäude für die Institute der Fakultät für Technische Chemie in Wien-Mariahilf.

Mehrere Institute der Uni Wien erhalten in der Sensengasse (Wien-Alsergrund) ein neues Zuhause, das Gebäude wird am Freitag offiziell eröffnet. Fast zehn Jahre lang waren die Chemieinstitute der TU nach Abriss des alten “Lehartrakts” in der Lehargasse, Ecke Getreidemarkt, im angrenzenden “Chemie-Hochhaus” am Getreidemarkt und an der Veterinärmedizinischen Universität provisorisch untergebracht. Nun steht den rund 100 Wissenschaftlern und 700 Studierenden der Technischen Chemie laut TU “eines der modernsten Laborgebäude der Stadt” zur Verfügung. Das von der ARGE Hiesmayr, Gallister, Kratochwil geplante siebengeschoßige Haus (davon zwei Untergeschoße) hat rund 40 Mio. Euro gekostet. Es bietet eine Nutzfläche von rund 6.115 Quadratmetern.

Neues Haus in der Sensengasse

Auch die Universität Wien will ihre über die Stadt verteilten Standorte im innerstädtischen Bereich konzentrieren. Ein weiterer Schritt: Der neue Standort “Haus Sensengasse 3a” in Wien-Alsergrund, wo die Institute für Bildungswissenschaft, Sprachwissenschaft und Vergleichende Literaturwissenschaft untergebracht werden.

In dem neuen Gebäude sind auf rund 5.500 Quadratmetern an die 100 Arbeitsplätze, zehn Lehr- bzw. Seminarräume, mehrere Besprechungseinheiten und ein medienpädagogisches Labor untergebracht. Zudem ist dort ein Teil der Universitätsbibliothek inklusive Rechercheplätze angesiedelt. Kosten für das neue Institutsgebäude: 11,5 Mio. Euro.

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