790.000 Gästenächtigungen wurden gezählt.
Besonders massive Zuwächse kamen dabei aus den Hauptmärkten Deutschland (plus 27 Prozent), der GUS (plus 33 Prozent), dem EM-Partnerland Schweiz (plus 16 Prozent) und mit dem höchsten Wert aus Spanien mit einem Plus von satten 92 Prozent. Rückgänge sind lediglich beim Heimatmarkt Österreich (minus 6 Prozent) und Großbritannien (minus 5 Prozent) zu beklagen.
Von den guten Ergebnissen profitierten alle Hotelkategorien – mit Ausnahme der Fünf-Sterne-Häuser. Die durchschnittliche Zimmerauslastung betrug im März 67 Prozent – ein Anstieg um 4 Prozent gegenüber März 2007. Dieses Ergebnis wurde trotz einer Steigerung der Bettenzahl innerhalb von Jahresfrist um 3.199 Betten erreicht.
Mit den Märzergebnissen stieg die Gesamtzahl der Wiener Nächtigungen in den ersten drei Monaten somit auf 1,881.000 (plus 15,1 Prozent gegenüber Jänner bis März 2007). Die Zimmerauslastung im ersten Vierteljahr betrug durchschnittlich 55 Prozent (plus 4 Prozent gegenüber 2007). Der Netto-Nächtigungsumsatz der Beherbergungsbetriebe, der bisher nur für Jänner und Februar vorliegt, addierte sich auf knapp 49,89 Mio. Euro – ein Anstieg von 21,1 Prozent gegenüber der entsprechenden Vorjahres-Periode.