Noch nie hat ein(e) KandidatIn von “Ich bin ein Star – Holt mich hier raus” dermaßen für Aufsehen gesorgt wie Sarah Knappik. Die 24-Jährige, die man vor ihrem Einzug ins Dschungecamp nur als Teilnehmerin von “Germany’s next Topmodel” kannte, erreichte innerhalb weniger Tage eine Popularität wie ein echter Star – und das nicht unbedingt mit positiven Image. Doch dann kam der Wandel von der Buhfrau der Nation zur “Aufdeckerin”: Mit den Enthüllungen über ihren Kollegen Jay Khan konnte sich Sarah ordentlich zurückrunden – und nun legt sie noch eines drauf.
In einem Interview mit dem deutschen Magazin “Ok!” rechnet Frau Dingens, wie sie mehr oder weniger liebevoll von den Moderatoren Dirk Bach und Sonja Zietlow getauft wurde, mit Jay ordentlich ab. Dieser sei für sie “jemand, der wie ein Wurm am Haken hängt und mit dem letzten Zucken versucht, noch etwas zu erreichen”.
“Jay lügt”
Sarah erklärte auch, sie sei niemals mit Jay Khan befreundet gewesen und habe im Dschungelcamp stets die Wahrheit gesagt. Angesprochen auf ein etwaiges Techtelmechtel zwischen ihr und dem Sänger im Vorfeld des Dschnugelcampf, meinte sie zudem in Anlehung auf ihre Behauptung, er habe ein “Schwulen-Image”: “Natürlich hatte ich was mit Jay. Es war beim letzten Karneval. Ich war als Matrose verkleidet und hatte einen Vollbart aufgeklebt. Da ist er mir ein bisschen auf die Pelle gerückt.”
Und sie schießt auch neue Salven gegen ihren Ex-Mitcamper: “Jay hat seinen eigenen Bandkollegen Drohungen geschrieben”, so Sarah weiter im “Ok!”-Intrerview. “Die haben mir über Facebook Nachrichten geschrieben, dass sie hinter mir stehen und dass Jay öfter mal lügt. Außerdem habe ich jetzt mitbekommen, dass er Leo von Queensberry auch angeboten haben soll, eine Fake-Beziehung einzugehen und dass er auch der ehemaligen ‘GNTM’-Kandidatin Fiona Erdmann schon gedroht haben soll”.
Ob Jay nun seine Drohung wahr macht und auf Rache gegen Sarah sinnt? Angst hat diese jedenfalls nicht: “Wenn mir jetzt was passieren sollte, würde ihn eh jeder für den Schuldigen halten.”
(seitenblicke.at/Foto: dapd)
