Veröffentlich werden die Gespräche in “Österreich”, der “Kronenzeitung” und dem Nachrichtenmagazin “News”. Den Heiligen Abend will sie ohne Geschenke, aber – mit der Besinnung auf den Ur-Gedanken als Fest der Liebe begehen.
Nach den langen Jahren in Gefangenschaft kämpft die junge Frau noch mit gesundheitlichen Problemen, etwa Zahnschmerzen oder Kreislaufproblemen. So isst Natascha Kampusch alle zwei Stunden eine Kleinigkeit, um den Blutdruck stabil zu halten.
Sie lebt – noch betreut – in einer kleinen Wohnung, nimmt tagtäglich drei, vier Termine wahr und managt ihren Haushalt selbst. Selbstständig nimmt sich Natascha Kampusch auch den nötigen Freiraum und schaltet auch schon einmal das Handy ab, wenn ihr alles zu viel wird.
Nicht zu kurz kommen auch Treffen mit ihrer Familie, die zu Weihnachten gemeinsam feiern wird. Für die 14 Personen wird noch ein passender Ort gesucht, da die Wohnung der jungen Frau dafür viel zu eng ist.