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Naomi geht ohne Mama nicht zur Therapie

Die für ihren Jähzorn bekannte Naomi Campbell (35) möchte, dass Mutter Valerie sie künftig zu ihren Wut-Therapie-Sitzungen begleitet.  

Wegen heftiger Ausbrüche, die mitunter in Handgreiflichkeiten endeten, musste sich das Supermodell bereits vor Gericht verantworten.

Zuletzt hatte sie wegen einer fehlenden Jeans ein Handy nach ihrer Haushälterin geworfen und diese dabei am Kopf verletzt. Ein Gericht ordnete daraufhin im Jänner an, dass Campell an einem Seminar für “Ärgermanagement“ teilnehmen müsse. Zudem war die temperamentvolle Britin zu einem fünftägigen Arbeitseinsatz verurteilt worden. Den Strafdienst bei der New Yorker Stadtreinigung trat sie im März an. Auch die Arztkosten für die Haushälterin musste Campbell bezahlen.

Die 35-Jährige hatte ihren Vater nie kennen gelernt. Von ihrer Mutter, einer Balletttänzerin, sei sie als Kind oft allein gelassen worden, wenn diese auf Tour war, sagte sie dem US-Magazin „W“ (Juni- Ausgabe). „Von der Zeit, als ich drei Jahre alt war, bis zu meinem zwölften Lebensjahr, hatte sie ein Kindermädchen für mich. Ich bin sicher, dass es nicht einfach für sie war, mich zurück zu lassen. Aber sie war eine allein erziehende Mutter, und sie musste arbeiten. Ich kann mir ihren Schmerz nicht vorstellen, als mein Vater uns verließ.“

Sie habe ihre Mutter immer nur während ihres Urlaubs für ein paar Tage gesehen. Heute habe sie eine gute Beziehung zu ihr, erzählte Campbell. Daher auch der Wunsch nach ihrer Begleitung. „Meine Mutter ist einverstanden, zur Therapie mitzukommen.“

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