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Nachdem eine Ex sich beklagte: So viel Unterhalt zahlt Elon Musk

Die mutmaßlich vierte Mutter seine vermeintlich 14. Kindes beschwerte sich über die Höhe der Unterhaltszahlungen von Milliardär Elon Musk.
Die mutmaßlich vierte Mutter seine vermeintlich 14. Kindes beschwerte sich über die Höhe der Unterhaltszahlungen von Milliardär Elon Musk. ©APA/Getty Images via AFP/GETTY IMAGES/SCOTT OLSON; Screenshot stclairashley/X
Nachdem die vierte Mutter seines 14. Kindes sich darüber beschwert hatte, dass Elon Musk ihr den Unterhalt gestrichen habe, geht der Tech-Milliardär in die Offensive.

Während vor Tesla-Niederlassungen liberale Demonstranten ihrer Wut Luft machen, gerät Elon Musk (53) auch privat weiter unter Druck.

Die konservative Influencerin Ashley St. Clair (26) – mutmaßlich die vierte Mutter eines seiner insgesamt wohl 14 Kinder – hat sich am Wochenende öffentlich gegen den Tech-Milliardär positioniert. St. Clair ist in der konservativen Szene rund um Ex-Präsident Donald Trump (78) aktiv und gilt als aufstrebende Stimme innerhalb der MAGA-Bewegung ("Make America Great Again").

Tesla verkauft – aus Protest

Mit großem medialem Auftritt verkaufte St. Clair demonstrativ ihren schwarzen Tesla vom Typ "Model S" – laut "Daily Mail" am Sonntag bei einem Händler in Manhattan. Der Neupreis des Fahrzeugs lag bei rund 100.000 US-Dollar. Wie viel sie beim Verkauf erhielt, ist nicht bekannt.

Ashley StClair
©stclairashley/X

Den Grund für den Schritt nannte sie ebenfalls öffentlich: Elon Musk habe den Unterhalt für ihren im September geborenen Sohn um 60 Prozent gekürzt.

Musk reagiert – und säht Zweifel an Vaterschaft

Musk selbst widersprach umgehend – und veröffentlichte auf seiner Plattform X eine Stellungnahme. Demnach habe er St. Clair bereits 2,5 Millionen US-Dollar überwiesen und zahle ihr jährlich weitere 500.000 US-Dollar. Wörtlich schrieb er: "Ich weiß nicht, ob das Kind von mir ist oder nicht, aber ich habe nichts dagegen, es herauszufinden!"

Streit um Vaterschaftstest

Laut St. Clair weigert sich Musk bislang, einen Vaterschaftstest zu machen – obwohl er dem Kind bereits einen Namen gegeben habe. Der Name des Kindes wurde bislang nicht veröffentlicht.

Die Influencerin klagte zudem vor einem Gericht in New York auf das alleinige Sorgerecht. In sozialen Medien attackierte sie Musk mit deutlichen Worten: "Amerika erwartet von dir, erwachsen zu werden, du launisches Kind!"

Zweimal Sex auf St. Barth

St. Clair berichtet, sie habe Anfang des Vorjahres zweimal Geschlechtsverkehr mit Musk auf der Karibikinsel St. Barth gehabt. Neun Monate später, im September, kam das Kind zur Welt.

14 Kinder mit vier Frauen

Musk ist Vater von insgesamt 14 Kindern. Die Mütter sind:

  • Justine Wilson, kanadische Autorin
  • Grimes, Musikerin
  • Shivon Zilis, Managerin bei Neuralink
  • Ashley St. Clair, konservative Influencerin (mutmaßlich)

Die bekannten Namen der Kinder: Nevada, Vivian, Griffin, Kai, Saxon, Damian, X Æ A-12, Exa, Strider, Azure, Techno, Arcadia, Seldon Lycurgus – sowie der jüngste Sohn, dessen Name noch nicht publik ist.

Zuletzt nahm Musk seinen Sohn „X“ (4) sogar mit ins Oval Office, dem Arbeitszimmer des US-Präsidenten.

(VOL.AT)

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