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Nach Unwetter: Zwei Betriebe in Niederösterreich mit laufendem Antrag auf Kurzarbeit

Das Hochwasser im September hinterließ eine Spur der Verwüstung.
Das Hochwasser im September hinterließ eine Spur der Verwüstung. ©VIENNA.at/Jennifer Luger
Nach dem Hochwasser im September haben laut AMS-Angaben über 40 Unternehmen Kurzarbeit beantragt. Nach Beratungsgesprächen blieben zwei Betriebe in Niederösterreich über, bei denen die Voraussetzungen erfüllt sein dürften.
Spur der Verwüstung: Lokalaugenschein

In Summe seien 16 Beschäftigte betroffen, teilte das Arbeitsmarktservice (AMS) Niederösterreich auf APA-Anfrage mit. Die beiden Firmen haben ihren Sitz in den Bezirken St. Pölten bzw. Waidhofen an der Thaya. Beantragt wurde die Beihilfe für eine Laufzeit von sechs Monaten bzw. zehn Wochen.

Mehr als 40 Anfragen von Unternehmen trafen laut AMS-Angaben nach den Überschwemmungen ein. In Beratungsgesprächen habe sich in vielen Fällen herausgestellt, dass die Kurzarbeitsbeihilfe nicht zum Tragen komme, weil die Voraussetzungen nicht erfüllt seien oder der Schaden durch andere finanzielle Leistungen gedeckt sei, etwa über Versicherungen, erklärte die AMS-NÖ-Geschäftsführerin Sandra Kern.

(APA/Red.)

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