Petzner sieht den Unfall so: “Durch eine Unachtsamkeit habe ich die Kupplung gelöst, wodurch ich einen vor mir stehenden blauen BMW leicht berührt habe. Offensichtlich hat der Fahrer die Chance gesehen, einen schönen Geldbetrag von mir bzw. meiner Versicherung zu kassieren.”
Der Fahrer, der übrigens nicht – entgegen Petzners Meinung – aus China sondern aus Korea stammt, zeigt sich verwirrt: “Ich wollte nie ein Geld von Petzner, er war beim Unfall auch sehr nett und hat sich entschuldigt. Dass ich nach Name und Versicherungsnummer frage ist doch ganz normal. Auch habe ich keine Schritte in die Wege geleitet, obwohl das meine Werkstatt empfohlen hat.” Wie Stefan Petzner nun auf diese Behauptung kommt, bleibt sowohl dem Koreaner als auch Austria.com ein Rätsel …