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Nach Not-OP: Toni Polster aus Wiener Klinik entlassen

Toni Polster hat die Klinik Favoriten wieder verlassen.
Toni Polster hat die Klinik Favoriten wieder verlassen. ©APA/EXPA/JOHANN GRODER (Archivbild)
Eine Woche nach seiner Not-OP wegen eines akuten Magendurchbruchs konnte Fußball-Legende Toni Polster die Wiener Klinik wieder verlassen, so der Wiener Gesundheitsverbund am Montag.
Polster ist "auf dem Weg der Besserung"
Not-OP bei Toni Polster

Die unerwartete Krankheit des ehemaligen Fußballspielers erforderte ein rasches und präzises Handeln seitens des medizinischen Teams im Klinikum Favoriten. Die notwendige Operation wurde von der erfahrenen Chirurgin Dr. Mariam Vedadinejad erfolgreich durchgeführt, ohne Komplikationen.

Toni Polster nach Not-OP dankbar für Betreuung in Wiener Klinik

Toni Polster drückte seine Dankbarkeit für die rasche und effiziente medizinische Behandlung aus, die er in der Klinik Favoriten erhalten hat: "Ich bin zutiefst dankbar für die hervorragende Betreuung, die ich während meiner Behandlung in der Klinik Favoriten erfahren habe. Das gesamte Team hat exzellente Arbeit geleistet, um meine Gesundheit zu stabilisieren und mir eine schnelle Genesung zu ermöglichen." Schon am Neujahrstag hatte Polster via sozialer Medien bekanntgegeben, dass er auf dem Weg der Besserung sei.

Auch die behandelnde Chirurgin, Dr. Mariam Vedadinejad, kommentierte den erfolgreichen Eingriff: "Die Notoperation war anspruchsvoll, aber dank der Teamarbeit und der modernen medizinischen Ausstattung im Wiener Gesundheitsverbund konnten wir Toni Polster erfolgreich behandeln. Ich bin stolz auf das Engagement und die Effizienz unseres Teams, und es ist erfreulich zu sehen, dass er bereits nach kurzer Zeit auf dem Weg der Besserung ist."

Streit zwischen Toni Polster und ÖFB um Länderspieltore

Polster hätte am 28. Dezember eigentlich an einer Pressekonferenz wegen des Disputs mit dem ÖFB um drei nicht anerkannte Länderspiele sowie Tore teilnehmen sollen. Die 44 Länderspieltore des Ex-Stürmers im ÖFB-Teamdress sind bisher unerreicht. Seine 95 Länderspiele wurden bisher nur von Marko Arnautovic, David Alaba, Andreas Herzog und Aleksandar Dragovic übertroffen. Als Trainer betreut er seit 2011 unterbrochen von einem kurzen Engagement bei der Admira die in der Regionalliga Ost spielende Wiener Viktoria.

(APA/Red)

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